Als eines der ersten Strukturwandelprojekte im Rheinischen Revier hat das Radverkehrsrevier im SofortprogrammPLUS eine Zuwendung erhalten sowie zudem eine Förderung auf Grundlage des Fahrrad- und Nahmobilitätsgesetzes NRW. Mit 1,12 Millionen Euro aus Strukturmitteln werden Machbarkeitsstudien für Radschnellverbindungen und Radvorrangrouten gefördert, mit 816.600 Euro aus Landesmitteln das Netzwerkmanagement und die Koordination.
„Unser Ziel ist es, den Radverkehr als Mobilität der Zukunft deutlich auszubauen und als Alternative zum Auto zu ermöglichen“, sagt Nordrhein-Westfalens Umwelt- und Verkehrsminister Oliver Krischer.
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